Schadstoff-sanierung

Vor Beginn einer Bau- oder Abbruchmaßnahme werden ohne Ausnahme Schadstoffkataster bzw. Gefahrenstoff-Gutachten erstellt. Basierend auf diesen, werden daraufhin Sanierungskonzepte und Entsorgungswege optimal ausgearbeitet und festgelegt. Somit wird sichergestellt, dass sich die Fachkräfte in keiner unvorhersehbaren Situation wiederfinden können. Eine Schadstoffsanierung wird meist in älteren Gebäuden notwendig. Meist handelt es sich hierbei um belastete Schadstoffe wie Asbest (schwach und fest gebunden), KMF (krebserregend), PCB oder PAK. Das nach TRGS geprüfte Fachpersonal kümmert sich um alle Bereiche der Gefahrensanierung auf den verschiedenen Baustellen. Auch der Umgang mit schwachgebundenem Asbest ist dem Personal nach GefStoffV § 9 gestattet. Unser Team arbeitet in kontaminierten Bereichen selbstverständlich nur mit hier zugelassenen Maschinen und arbeitsmedizinisch vorsorgeuntersuchtem und geschultem Fachpersonal. Sowohl die personal- als auch die gerätetechnische Ausstattung ist in allen Gefahrenstoffarten und Schweregraden auf dem neusten Stand.

Durch verschiedene Weiterbildungen und Schulungen sind wir als Unternehmen darauf spezialisiert die u.a. Schadstoffe zu sanieren:

Schadstoffsanierung:

• Asbest nach TRGS 519 (schwach- und festgebunden)
  
• BT 040 Verfahren (emissionärmstes Fräßverfahren zur Asbest-Bodensanierung)
• KMF nach TRGS 521 (Künstliche Mineralfaser (alte Glaswolle „Engelshaar“)
• Schimmelpilze
• PAK  (Polyzykl. Arom. Kohlenwasserstoffe)

• PCB  (Polychlorierte Biphenyle)
• Taubenkot
• Entrümpelung